Ich selbst habe eine lange Zeit als Freelancer gearbeitet und war dabei unzufrieden mit den bestehenden Vermittlungsplattformen und Intermediären.
Das größte Problem war:
- die mangelnde Transparenz der verfügbaren Projektausschreibungen
- die aufwendigen Registrierungs und Bewerbungsprozesse
- die Unklarheit hinsichtlich meines eigenen Tagessatzes, da man nicht sehen konnte, was der Intermediär an mir verdient.
Aus diesem Grund habe ich beschlossen, FRATCH zu gründen, eine Plattform, die Freelancern hilft, mit Unternehmen in Kontakt zu treten, die ihre Fähigkeiten benötigen. Warum sollte die Projektakquise nicht so einfach sein, wie das Bestellen eines UBERs?!
Mit FRATCH können Freelancer schnell neue Projekte finden, mit Kunden zusammenarbeiten und ihre Projekte von einem Ort aus verwalten.
Darüber hinaus möchte ich Freelancern aus eigenem Antrieb heraus mehr Sicherheit bieten und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, ihren unternehmerischen Gestaltungsspielraum auszuleben. Daher haben wir FRATCH als Netzwerk aufgesetzt, wo jeder Freelancer sein eigenes kleines Beratungsteam aufbauen kann: Durch unsere einfache Empfehlungslogik wird der Empfehlende jedes Mal mit 30% am Gewinn von FRATCH beteiligt, wenn der Empfohlene auf einem Projekt arbeitet.
Mein Ziel war es, eine Plattform zu schaffen, die es Freelancern erleichtert, ihre Träume von einer erfolgreichen Selbstständigkeit zu verwirklichen. Ich wollte eine Lösung schaffen, die Transparenz, Effizienz und Fairness in den Prozess bringt und Freelancern hilft, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Dies ist meine Geschichte und der Grund, warum ich FRATCH gegründet habe. Ich bin stolz darauf, Teil dieser Bewegung zu sein und dazu beizutragen, dass Freelancer die Zukunft der Arbeit gestalten.